Das Einbinden der neuen Gasleitungen in das vorhandene Netz außerhalb des neuen Kreisverkehrs gestaltet sich etwas fummeliger, als urspünglich gedacht. Und gerade beim Gas muss natürlich besonders gründlich gearbeitet werden. Was ich nicht nur in Spenge, sondern auch bei anderen Baustellen merke, sind die Feiertage. Dadurch geht es insgesamt etwas langsamer voran. Das bedeutet, dass sich der Besuch der Asphaltfräse noch verschiebt.

Kein guter Platz für schweres Straßenbaugerät: Die Asphaltfräse mag es aufgeräumter. Foto: Jens Nickolaus
Bevor dieses große Gerät anrücken und mit dem Straßenbau beginnen kann, muss das Baufeld frei geräumt sein. Die Arbeiten an den Versorgungsleitungen und auch die Anschlussarbeiten der neuen Gullys, die die Baufirma STRABAG nach wie vor in circa vier Metern Tiefe an den Abwasserkanal anschliesst, werden vorher abgeschlossen. Angepeilt ist im Moment, das bis Ende Mai zu schaffen.
Am kommenden Mittwoch wird es eine Baubesprechung und weitere Informationen geben. Ich bin gespannt.
Übrigens: Die Stadt Spenge hat mich darüber informiert, dass es bezüglich der Ampel in Westerenger noch keine Neuigkeiten gibt. Ob die wirklich sein muss, wird nach wie vor geprüft. Wir bleiben dran.
Schreibe einen Kommentar