„Die Baustelle am nördlichen Kreisverkehr geht in die Winterpause. Weiter geht es frühestens ab Mitte Januar„, schrieb ich am 22. Dezember. Der Termin ist überschritten und in der Baustelle tut sich nichts. Der Grund ist die anhaltende Kälte, bei der nicht gearbeitet werden kann.
Wann genau es mit dem Pflastern des Gehwegs weiter geht, steht noch nicht fest. Sobald ich den Termin kenne, werde ich Sie an dieser Stelle informieren.
Hallo Herr Link,
gibt es schon eine grobe Planung, wann JET die Tankstelle eröffnen möchte?
Beste Grüße.
Hallo Herr Goossen,
aktuell warten „die Jungs von der JET“ genau wie wir auf steigende Temperaturen. Für nächste Woche ist sozusagen der erste Spatenstich geplant. Dann soll es milder werden und auch im Kreisel wieder weiter gehen.
Wie lange der Bau der Tankstelle insgesamt dauern wird und wann demzufolge der erste Sprit durch den Zapfhahn fließt, weiß ich leider auch nicht.
Beste Grüße,
Heiko Link
Hallo Herr Link.
Seit einigen Tagen bezw. Wochen wird an der Langen Straße unterhalb des neuen südlichen Kreisels auf Grund des Winterwetters nicht mehr gearbeitet. Was ich verstehe. Was ich aber nicht verstehe, das in dieser Zeit die Baustellenabsperrung auf der Stadtauswärts rechten Fahrspur nicht zurückgenommen wird bezw.wurde. Eine gute Bekannte musste einem stadteinwärts fahrenden Lkw so weit nach rechts ausweichen, das die Folge war, das Sie mit Ihrem rechten Außenspiegel an eine dieser Absperrbaken geriet. Die Folge war: Spiegel kaputt, 70,00 € Kosten. Diese Kosten wären bei einer Zurücknahme der Baken mit Sicherheit nicht entstanden. Bei der Stadt Spenge frage ich gar nicht erst an, dort bin ich in der Vergangenheit mit meinen Fragen bezw. Vorschlägen schon mehrere male abgewatscht worden. Beste Grüße Peter Hübner
Hallo Herr Hübner,
danke für Ihren Kommentar. Dazu habe ich eine kurze Frage:
Ihnen geht es in erster Linie um die Absperrbaken und nicht um den Außenspiegel, weil das ja nicht der Spiegel von Ihrem Auto war. Richtig?
Ich kläre das dann nächste Woche und melde mich.
Bis dahin wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende.
Beste Grüße,
Heiko Link
Hallo Herr Link.
Es geht mir um die Trägheit der Verantwortlichen für diese Absperrungen. Denn mit einigen Anweisungen hätte diese Absperrungen wärend der wetterbedingten Arbeitspause mit wenig Arbeitsaufwand zurückgenommen werden können, um damit diesen Engpass zu entschärfen.
Freundliche Grüße Peter Hübner
Hallo Herr Hübner,
noch mal sorry, dass ich mit dem nördlichen und dem südlichen Kreisverkehr durcheinander gekommen bin. Wir haben die von Ihnen angesprochene Stelle am südlichen Kreisverkehr jetzt genau identifiziert.
Am südlichen Kreisel arbeiten die Versorger an den Wasser- und Stromleitungen. Das sind schon vorbereitende Arbeiten für den 1. Bauabschnitt der Umgestaltung der Ortsdurchfahrt Lange Straße. Mit dem Umbau wird es Ende Februar / Anfang März losgehen. Um keine Zeit zu verlieren, wird jetzt schon mal vorgearbeitet.
Diese Arbeiten mussten (genau wie am nördlichen Kreisel auch) aufgrund der Minusgrade unterbrochen werden. Ein Rückbau der Absperrbaken lohnt sich nicht, weil die Arbeiter ja sozusagen immer in den Startlöchern stehen und gleich wieder loslegen, wenn das Wetter besser wird.
Ich hoffe, dass ich Ihre Frage jetzt beantwortet habe. Falls nicht, melden Sie sich gerne noch mal.
Beste Grüße,
Heiko Link
Hallo Herr Link.
Sie sind der Meinung das sich der Rückbau der Absperrbaken nicht gelohnt hätte. Da bin ich aber anderer Meinung. Ein Zurücksetzen der Absperrbaken hätte für eine Arbeitskraft ca. 30 minuten gedauert. Ich kann das deshalb beurteilen, weil mir in meinem Berufsleben diese Arbeiten nicht fremd waren. Während der ca. fünfwöchentlichen Arbeitspause herrschten auf der verengten Fahrbahn ziemliche Chaotische Verkehrsverhältnisse. Es waren keine provisorischen Fahrbahnmakierungen mehr vorhanden, so das manche Verkehrsteilnehmer nicht so recht wußten wie sie sich verhalten sollten, und vermieden das befahren der Parkstreifen, und blieben auf der Fahrbahn, so das es zu den, in meinem ersten Komentarvom 28.01. geschilderten Vorkommnissen, geführt hat. Ich habe bei der Volksabstimmung über den Ausbau der Langen Straße dafür gestimmt, und stehe auch jetzt noch dazu. Ich bin aber bisher mit der Einrichtung und Maßnahmen der Bauausführung, die ja in der Verantwortung des Baustellenleiters der Stadt Spenge liegt, sehr unzufrieden. Beste Grüße: Peter Hübner
Hallo Herr Link,
übernächstes Wochenende gehen die Temperaturen wieder in den Keller, da werden sicher die Arbeiten wieder eingestellt, Teer oder Beton muss ja eigentlich nicht mehr ausgebrachte werden, die Randsteine sind ja auch schon gesetzt, brauch man für das Pflastern denn Plusgrade?
Ich hätte noch ne Frage haben Sie mit der Baustelle an der Neuenkirchener Strasse, mit den beiden Abzweigen Industriezentrum auch etwas zu tun?
Dort wurden im Januar Schilder aufgestellt aber nicht aktiv?
Hallo Sven,
danke für Ihren Kommentar.
Ich komme aus der Luftfahrt. Da habe ich gelernt, dass eine realistische Wettervorhersage maximal drei Tage im Voraus gemacht werden kann. Ich weiß, dass es Wetterberichte gibt, die viel längere Zeiträume abdecken. Meine Erfahrung ist, dass ich Wetter / Temperaturen die vier oder mehr Tage in der Zukunft liegen, anstelle des Wetterberichts auch mit Würfeln bestimmen könnte. Manchmal passt es. 😉
Bei Minusgraden pflastern ist blöd, weil der Schotter in der feuchten Bettung festfriert. Das ist dann alles eine ziemlich „steife“ Angelegenheit, in der sich die Steine nicht gerade ausrichten lassen. Am Ende haben Sie dann Stolpersteine. 😉 Außerdem enthält der Mörtel, der zum Verfugen benutzt wird, Wasser. Deswegen haut das Verfugen bei Minusgraden auch nicht hin.
An der Neuenkirchener Straße ist keine gesonderte Baustelle. Die Schilderfüße, die da noch stehen, gehören zur Kreisverkehr-Baustelle. Da kommen jetzt die Schilder für die Umleitung „U2“ rein, die wir ab Montag brauchen, weil der Kreisel dann zum Teil noch mal gesperrt wird. Den Bericht dazu hatte ich gerade in Arbeit, als Ihr Kommentar kam. Jetzt ist er online:
https://www.baustellentagebuch.de/kvp-lange-strasse/2017/02/02/teilsperrung-des-kreisverkehrs-ab-montag/
Beste Grüße,
Heiko Link
Schönen guten Morgen,
Montag hatte ich ja noch Hoffnung das die Baustelle sich um einige Tage verschiebt,
aber anscheinend ist eine Kommune nicht so flexible. Bis über die Monatsmitte soll es im Minusbereich sein, haben die Arbeiter die jetzt am Kreisel die Steine setzen Wärmeschlangen an den Händen?
Das hört sich wie ein Schildbürgerstreich an?
Vielleicht haben wir ja Glück und die Heinzelmännchen sorgen dafür, das so wie am Donnerstag angekündigt, die Arbeiten bis zum 18.02.17 abgeschlossen sind.
Viel Erfolg.
P.S. Vielleicht haben Sie zu den Streufahrzeugen auch einen guten Draht
Heute früh waren die Straßen in einem katastrophalem Zustand zwischen Enger und Spenge, nur die Straße am Freibad war gestreut
MfG Sven
Schönen guten Morgen Sven,
in der Baustelle ist ein bisschen „Druck auf dem Kessel“, weil es ja pünktlich mit den Bauarbeiten in der Ortsdurchfahrt los gehen soll. Deswegen versuchen die Bauarbeiter, wenn es eben geht, zu arbeiten. Eben um den Termin 18. Februar (auch ohne Heinzelmännchen) zu halten.
Wärmschlangen an den Händen haben die leider nicht. Der Boden war gestern nicht durchgefroren. Deswegen konnte gearbeitet werden. Heute geht’s leider nicht, weil Schnee auf dem Schotter / der Bettung liegt.
Zum Winterdienst habe ich leider keinen guten Draht. Ich hab’s aber weiter gegeben.
Freundlich grüßt,
Heiko Link
Schade das es auch im 21 Jahrhundert noch keine Heinzelmännchen gibt die auch bei Profizeiten Minustemperaturen den Arbeitern einfacher macht, vielleicht könnten die Heinzelmännchen auch in mancher Bürostube helfen die Zeiten der Zeit besser zu deuten. Es ist einfach Winter und im Winter kann so eine langfristige Baustelle auf Grund der Temperaturen nicht umgesetzt werden. Alles immer auf Kosten des Steuerzahlers?
Ich frage mich nur wie machen die Arbeiter das in Sibirien oder Alaska, da ist Permafrost.
Es war heute früh schon mal ein Zeichen, das es auch etwas wie Einsicht gibt, die Baustellenampel in Dreyenerstr/Mellerstr abzubauen. Vielleicht haben ja Baumann und Clausen geholfen http://www.baumannundclausen.de/.
Ich denke so sehen viele unser Bürger unsere Verwaltung in den Kommunen, Kreisen oder auch in anderen Gremien
Ein schönes Wochenende, Montag geht es weiter, vielleicht
Die Ampel hat eigentlich keinem etwas gebracht, hat nur Behinderung und Ärger!!!