Mit Rinne und Bordstein sind die Pflasterer seit meinem letzten Bericht gut voran gekommen. Der Rottbrinkweg wurde bereits erreicht. Bis Ende nächster Woche (14. Juni) wollen die Jungs trotz Feiertag, an der Wilhelmstraße ankommen. Die zweite Pflasterkolonne kommt am nächsten Mittwoch eventuell von einer anderen Baustelle wieder dazu, um den Rahmen des Gehwegs auszupflastern. Und auch die Freifläche an der Einmündung „Neuer Weg“, die jetzt schon nicht mehr wiederzuerkennen ist. Auch an den Bushaltestellen und den Stromanschlüssen für die Beleuchtung des neuen Zebrastreifens wird gearbeitet.
Zeitlücke füllen
Eigentlich bräuchten wir die zweite Pflasterkolonne noch nicht in der Maschstraße. Wenn die Pflasterer jetzt schon wieder kommen, dann haben sie die Kollegen, die die Bord- und Rinnsteine setzen, viel zu schnell eingeholt. Auf der anderen Baustelle, wo die Pflaster jetzt gerade sind, gibt es aber anscheinend zu wenig zu tun. Und da haben die sich gedacht: Dann können wir die Zeitlücke doch mit der Pflasterlücke in Hiddenhausen füllen. Also … vielleicht. Wir lassen uns überraschen, wie es läuft. Wie auch immer es ausgeht: Die Baustelle Maschstraße ist nach wie vor im Zeitplan.
100 Rosen für die Freifläche
Die Freifläche an der Einmündung „Neuer Weg“ erinnert im Moment an einen Steingarten. So wird es natürlich nicht bleiben. An der Grenze zum Anliegergrundstück wird eine Buchenhecke gepflanzt. In das runde Beet kommen Sommerblumen. In das Beet, das die Form eines Tortenstücks hat, kommen drei Bäume (Felsenbirnen) und 100 Rosen. Die Fläche für die Rosen beträgt 30 Quadratmeter! Man mag es kaum glauben, wenn man das Bild sieht … Die restliche Fläche wird mit den gleichen Steinen gepflastert, die auch beim Gehweg verwendet werden. Die beiden Bänke, die später noch aufgestellt werden, werden vor die Buchenhecke gestellt.
Maschstraße: Immer für eine XS-Variante gut
Für die extra schmalen Bushäuschen, wurde das Fundament gegossen. Kleiner Kreisverkehr, kleine Bushäuschen… Ich muss schon sagen: Die Maschstraße ist immer mal für eine XS-Variante gut. 😉
Die Elektrik für die LED-Beleuchtung der Wartehäuschen wurde auch schon gemacht. Außerdem wurde der Mast einer Straßenlaterne um circa fünf Zentimeter weiter nach hinten versetzt. Sonst hätte es mit dem Bushäuschen nicht gepasst.
Wo der Elektriker schon mal da war, da hat er auch gleich den Stromanschluss für den Beleuchtungsmast des neuen Zebrastreifens gemacht. Ich bin gespannt, wann wir den Strom das erste Mal einschalten.
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