Die schlechte Nachricht zuerst: Es bleibt dabei, dass es keinen konkreten Fertigstellungstermin mehr gibt. Da muss ich den Leser und Kommentarschreiber Daniel leider enttäuschen. Sorry! Mein Eindruck ist aber schon, dass zugesehen wird, dass die Baustelle ein baldiges Ende findet. Der Geduldsfaden ist bei allen Beteiligten doch ziemlich dünn geworden. 😉 Der einzige Arbeitsgang, der noch auf dem Aufgabenzettel steht, ist das Angleichen der privaten Einfahrten. Dabei wird auf den Grundstücken der Anlieger gearbeitet. Das führt zu Fragen und Wünschen. Weil nicht nur jeder Jeck, sondern auch jede Einfahrt anders ist, gibt es in der Regel individuellen Klärungsbedarf. Ziel dabei ist natürlich, die Anlieger möglichst zufriedenzustellen. Schließlich bleiben die Einfahrten dann ja auch für viele Jahre so.

Einfahrt angleichen: Die Bauarbeiter müssen dazu ein ganzes Stück auf die privaten Grundstücke der Anlieger. Foto: Jan Westerhold
Verkehrsschilder kommen nächste Woche
Damit die Verkehrsschilder aufgestellt werden können, trafen sich Vertreter des Straßenverkehrsamts, des Ingenieurbüros, der Kreisverwaltung Herford und der Kreis Polizeibehörde. Gemeinsam wurden zunächst die genauen Standorte der Schilder festgelegt. Danach wurden die Verkehrszeichen offiziell angeordnet. Die Anordnung ist erforderlich, damit die Schilder, die nächste Woche aufgestellt werden, auch rechtsgültig sind.
Was die Angleichung der Einfahrten betrifft, arbeitet sich die Baufirma von oben nach unten runten. Ich bin ich gespannt, wo wir nächsten Freitag stehen. Bis dahin: Heiter weiter! 🙂
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